Alles ist Energie.
Das Universum schwingt in Frequenzen und Klängen – es ist reine Energie.
Je dichter und langsamer die Energie schwingt, desto stofflicher, materieller wirkt sie.
Jede Form ist aus Frequenzen, Energie erschaffen. In-form-ation beschreibt den Prozess Frequenzen, Energien, in Form zu bringen. Menschen, Tiere Pflanzen und alles was ist sind Energie und werden umgeben von einem feinstofflichen Äther, einem Energiefeld, der das Leben mit Energie versorgt. Die materielle Welt ist in der feinstofflichen, geistigen, der spirituellen Welt eingebettet, ein Teil von ihr.
Das Universum und das Energiefeld, arbeitet auf der Grundlage von Prinzipien. Es wirkt.
Die für das energetische Arbeiten wichtigsten Gesetze bzw. Prinzipien kennen wir unter den Begriffen:
Universelle Gesetze, natürliche Gesetze, geistige Gesetze, kosmische Gesetze und/oder hermetische Gesetze.
Alle greifen sie ineinander und wirken gemeinsam, synchron, jederzeit, ewig und schaffen die universelle Ordnung in der alles Leben schwingt.
Prinzip der Geistigkeit
Dem All zugrundeliegende Wirklichkeit ist Geist und geistiger Natur. Alles ist mit Geist durchdrungen. Wir sprechen von geistiger Transmutation, energetischem Arbeiten, wenn wir aus dem Geist, mithilfe unseren Gedanken, Gegebenheiten ändern können, Dingen neue Formen zu geben.
Mit unseren Gedanken gestalten wir, sind wir schöpferisch tätig und erschaffen unsere Realität. Jeder menschliche Geist erzeugt geistige Schöpfungen. Die Macht der Gedanken ist die größte Naturkraft, die uns zur Verfügung steht. Alles was physisch existiert, muss erst in Gedanken vorhanden sein.
Prinzip der Analogie
Wie oben so unten – das Gesetz der Entsprechungen.
Das was auf der hochschwingenden feinstofflichen Ebene/Dichte schwingt, existiert auch niedrigschwingend in einer materiellen Dichte. Im Großen ist auch das Kleine. Das ewig andauernde Wunder des Einen. Veränderungen auf der einer Ebene / Dichte bedingen somit Veränderungen auf einer anderen Ebene / Dichte. Ändere ich z.B. energetisch im Feinstofflichen in einem Energiefeld etwas, so zeigt sich die Veränderung auch in unserer materiellen Welt- in 3 D. Wie innen zu außen – Umgekehrt beeinflusse ich mit meinen Gedanken in unserer Dichte auch das Energiefeld, in dem alles eingebettet ist.
Wollen wir unsere Realität im Außen verändern, so müssen wir bei uns im Innen beginnen.
Denke, fühle, tue und SEI das, was Du in Deinem Leben haben willst.
Prinzip der Schwingung
Alles bewegt sich ständig und schwingt in unterschiedlichen Frequenzen, die sich anziehen, wenn sie identisch schwingen. Man nennt es auch das Gesetz der Resonanz, Gesetz der Anziehung.
„Gleiches zieht gleiches an“ Mit positiven, hochschwingenden Gedanken, z.B. verändere ich das Energiefeld um mich herum dergestalt, dass hochschwingende Frequenzen angezogen werden. Ihr kennt doch sicher auch: „So wie Du in den Wald rufst, so schallt es wieder heraus“.
Du setzt geistig den Samen für das was Dir in Deiner Realität in Deinem „Aussen“ begegnet.
Prinzip der Polarität
Alles hat 2 Pole – 2 Enden derselben Skala. Energie fließt zwischen 2 Polen (plus-minus). Wer z.B. ein Attribut inne hat (z.B. Hass), dem wohnt auch das gegenüberliegende Attribut auf derselben Skala inne (z.B. Liebe). So kann ich jederzeit die Ausprägung bewusst gestalten. Von einer vermeidlich Negativen in eine Positive. Es verhält sich wie ein Regler, den ich auf einer Skala hin und her verschieben kann. Durch Veränderung Deiner geistigen Schwingung kannst Du das Unerwünschte aus dem Feld nehmen und das Erwünschte anziehen.
Wir sind die Meister unseres geistigen Zustands.
Prinzip des Rhythmus
Alles schwingt in Rhythmen, in Zyklen – wie ein Pendel. Oder eine ein Ein-, und ein Ausatmen. Nach jedem vollendeten Zyklus beginnt ein Neuer. Jeder macht Veränderungen im Leben durch und erlebt ein Auf und Ab. Ein immerwährendes Sterben und Werden. Durch bewusste Akzeptanz dieser Zyklen können wir unsere emotionalen Ausschläge ausbalancierend ins Gleichgewicht bringen und kommen so deutlich entspannter durch turbulentere Zeiten.
Wir bleiben in unserer „Mitte“.
Prinzip der Ursache und Wirkung
Es gibt keine „Zufälle“. Setze ich mit meinen Gedanken, meinen Worten und meinen Taten eine Ursache, so folgt eine Wirkung auf diese Ursache. Sei Dir der Macht dieser Ursachen bewusst, und gehe mit ihr verantwortungsvoll und achtsam um.
Sei Ursache, statt Wirkung. Sei bewusst proaktiv, statt unbewusst reaktiv. Achte auf Deine Gedanken und Deine Gefühle. Sie wirken jederzeit.
Ein Teil des Gesetzes ist das Prinzip des Ausgleichs. Die Energien des Universum sind immer bestrebt in die kosmische Ordnung, ins Gleichgewicht, in Harmonie zu schwingen. Es handelt sich hierbei um ein übergeordnetes Prinzip, das auf alle Gesetze wirkt. Entsteht eine Dysbalance z.B. durch eine Ursache, so muss eine Wirkung folgen, die den Ausgleich wieder herstellt.
Das Prinzip der Geschlechtlichkeit
Alles beinhaltet männliche und weibliche Energie.
Das weibliche Prinzip ist empfangend, annehmend, anziehend, intuitiv, fühlend, unbewusster Geist, gebährend (negativ).
Das männliche Prinzip ist analysierend, umsetzend, gebend, bewusster Geist, schaffend, kontrollierend und projiziert sich hinaus in die Welt (positiv).
Beide Energien sind immer anwesend und erforderlich, um schöpferisch zu wirken – bestmöglich in Form einer Einheit, im Gleichgewicht. Die weibliche Energie schafft die kreative Ideen, die männliche Energie wird benötigt, um die Ideen umzusetzen. Geben- Nehmen, Empfangen-Aussenden streben nach Ausgleich.
Das ist der Wirkungskreislauf der Schöpfung, liebes Schöpferwesen, in dem Du
eingebettet bist und unbewusst oder bewusst wirkst. Wie Du siehst, arbeitest Du
bereits jederzeit energetisch. Es ist Dir vielleicht nur nicht bewusst.
© Andrea Becker